Wissenschaftlicher Nachweis: memon schützt Zellen vor hochfrequenter Strahlung

Rosenheim, August 2016. In einer weiteren wissenschaftlichen Studie wurde nachgewiesen, dass die Technologie von memon bionic instruments zellbiologisch wirksam vor hochfrequenter Strahlung (Elektrosmog) schützt. Durchgeführt wurde die Studie am Dartsch Scientific Institut für zellbiologische Testsysteme (www.dartsch-scientific.com) durch den bio-chemischen Leiter Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch nach streng wissenschaftlichen Standards. memon – mit Sitz in Rosenheim – entwickelt, produziert und vertreibt seit 2002 bioenergetische Produkte zum Schutz vor Elektrosmog, zur Reduzierung von Feinstaub und zur Renaturierung von Wasser. „Diese Studie, die von Prof. Dartsch erstmals an Bindegewebszellen durchgeführt wurde, zeigt sehr beeindruckend, dass hochfrequente Strahlung die Zellvitalität schwächt und dass memon nachweislich vor diesen Auswirkungen schützt“, so memon Geschäftsführerin Erika Felder. „Die Studie markiert einen weiteren Meilenstein für unser Unternehmen, liefert sie doch einen weiteren wissenschaftlich belastbaren Nachweis über die Wirksamkeit unserer Technologie und Produkte – die so genannten memonizer.“ Als erstes Unternehmen erhielt memon für seine Technologie das Qualitätssiegel für zellbiologische Wirksamkeit vom Dartsch Scientific Institut.

Was wurde getestet?

Die Studie wurde so aufgebaut, dass sie gleich zwei der häufigsten Fragestellungen im Zusammenhang mit hochfrequenter Strahlung und wirkungsvollem Schutz durch memon beantwortete: Haben nicht-ionisierende hochfrequente Strahlungen einen negativen Einfluss auf die Vitalität von lebenden Zellen und wenn ja, kann die Zelle vor diesem negativen Einfluss durch den Einsatz der memon Technologie geschützt werden? Getestet wurde in mehreren Durchgängen, an unterschiedlichen Tagen und über einen mehrwöchigen Zeitraum ein memonizerCOMBI Standard A. Dabei wurde die induzierte Strahlenbelastung einer DECT-Basisstation auf Bindegewebszellen innerhalb einer 24-stündigen Inkubationszeit gegenüber der Kontrollgruppe ohne memon gemessen. Die zellbiologischen Untersuchungen haben gezeigt, dass es innerhalb von 24 Stunden, unter Einfluss von hochfrequenten Strahlen, zu deutlichen Zellvitalitätsverlusten kommt. Diese konnten unter Verwendung des memonizers statistisch signifikant reduziert werden. Informationen zur Studie finden sich unter www.memon.eu/magazin/zellbiologisch-wirksamer-schutz-vor-hochfrequenter-strahlung-elektrosmog.

Bereits 2012 hatte Prof. Dr. Arnim Bechmann (TU Berlin) 47 Studien zur memon Technologie untersucht, ihre Wirkungsweise bestätigt und in der Metastudie „Wissenschaftlichkeits-Check zur Wirkungsweise der memon-Technologie“ (ISBN 978-3-89799-261-0) zusammenfassend dokumentiert. „Die Wirkung der memon Technologie darf somit grundsätzlich als – mit wissenschaftlichen Mitteln – angemessen belegt angesehen werden“, fasste Prof. Dr. Bechmann damals seine Ergebnisse zusammen.

Detaillierte Informationen zu den memon Produkten sind unter  www.memon.eu/produkte.html zu finden.

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